Twilight Saga - RPG
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Ein Twilight Saga RPG Forum! Wir spielen nach dem 4.Teil...
 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Damien McNeight

Nach unten 
AutorNachricht
Jacob Black

Jacob Black


Anzahl der Beiträge : 47
Anmeldedatum : 13.10.13
Alter : 31
Ort : La Push

Charaktere
Hauptcharakter: Jacob Black
Charaktere: Damien McNeight

Damien McNeight Empty
BeitragThema: Damien McNeight   Damien McNeight EmptySa März 15, 2014 9:01 pm

Steckbrief:

Allgemein:
Username: Jacob Black
Charakter-Name: Damien McNeight
Spitzname: Ich mag eigentlich keine Spitznamen, aber meine engsten Verbündeten nennen mich ab und zu „Damy“ wenn sie mich mal wieder mit irgendwas aufziehen wollen.
Status: ergibt sich im Laufe der Geschichte
Menschl. Alter: 21 Jahre
Vampiralter: seit 1513, das heißt ich bin 500 Jahre alt.
Charakter: Ich bin sehr listig und ein schlauer Vampir, der seinen Feinden gerne auflauert und Fallen stellt. Ich komme recht kalt und arrogant rüber und mache mich gerne über Menschen lustig. Aber nicht nur weil ich Menschen verachte, nein! In Wahrheit hasse ich sie mehr als alles andere auf der Welt, weshalb ich auch keine Reue zeige, Sterbliche zu töten. Ich kann auch sehr sarkastisch werden und lege eine gewitzte, aber auch fiese Art an den Tag. Ich kann aber auch sehr misstrauisch und aufbrausend werden, wenn mir etwas durch den Strich geht.
Hab ich jemanden wirklich ins Herz geschlossen, dann bleibe ich ihm auch treu und würde für denjenigen auch alles geben.
Aussehen:

Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: glühend rot (vorher grün)
Größe/Körperbau: Größe: ca. 165, dünn
Gesamt Beschreibung: Ich hab ebenholzschwarzes Haar und durchdringende rote Augen. Meine Haut ist weiß und meine Statur eher dünn.  Ich bin nicht besonders groß und kräftig gebaut, darum fehlt es mir auch teilweise an Muskelkraft. Sicher, alle Vampire sind für Sterbliche gesehen stark, aber manche sind dann doch viel muskulöser als andere. Dafür habe ich aber eine dämonische und teuflische Ausstrahlung und bin ein schneller Läufer. (Das was ich in meiner tollen Vergangenheit mehr gebraucht hatte, als mir lieb war.)
Antörner: Töten stehlen, die Kälte, Eis, den Wind, Rache nehmen, Blut saugen, über Machtpläne und ähnliche Dinge nachzugrübeln.
Abtörner: Menschen, die Hitze – ich mag es nicht wenn es zu heiß ist und hasse Sonnentage. Vor allem mag ich es nicht, vom Sonnenlicht bestrahlt zu werden. Schon allein deswegen, weil mir selbst das einfach nur peinlich ist, als Vampir wie eine Discokugel zu glitzern. Und seien wir uns ehrlich – ich mit meinen pechschwarzen Haaren, der blassen Haut und diesen dämonischen Augen, sehe nicht gerade wie ein Typ aus, dem ein funkelnder, blinkender Körper stehen würde. Oh, meine Opfer würden mich so was von auslachen!
Naja, des Weiteren hasse ich noch meine allgemeine, von Gott verlassene Vergangenheit, sowie Elizabeths Tod, der in manchen Momenten noch an mir nagt.
Bild: // Jacobs Worte: Bei meinen Vorstellungen gibt es glaub ich keinen realen Jungen, der ihm gleichen könnte; ich hab jedenfalls keinen gefunden. Aber ein Animechara tuts denke ich auch, um es sich bildlich vorstellen zu können: Damien McNeight Tumblr_static_tumblr_static_sebastian-michaelis-kuroshitsuji-black-butler-19372341-209-241
xD also, passt doch irgendwie wie die Faust aufs Auge. Ich hab mir während dem Erstellen meines Damiens schon ein klares Bild von ihm gemacht. Und als ich danach eine Folge von Black Butler geguckt hab, ist mir schon eine erstaunliche Ähnlichkeit aufgefallen. Jaaa, vielleicht ist Damien nicht gerade der, der sich so schick anziehen würde und so gelassen wie Sebastian ist er auch nicht, weil er schon sehr aufbrausend werden kann. Aber das Aussehen haben die beiden schon gemeinsam und wenn man daran denkt, dass beide im Grunde Dämonen sind und eine finstere Vergangenheit haben...Das passt, so kann es hinkommen.//
Sonstiges:
Familie: Vater: Bruce McNeight
Mutter: Jean McNeight
Partner: Früher hatte ich eine Freundin namens Elizabeth, die jedoch schon verstorben ist. Mehr dazu, erzähle ich euch im Punkt Vergangenheit.
Besondere Eigenschaft/Gabe: Ich kann einen eiskalten Wind heraufbeschwören, der die Umgebung einfrieren kann und sogar andere bewegungsunfähig machen kann.
Vergangenheit als Mensch:
Ich wuchs in North Dakota, in einem kleinen Dorf auf. Ich lebte in einer Familie von Dieben und Betrügern, die selbst wenig Geld hatten und sich ihren Lebensunterhalt damit verdienten, Geld und Lebensmittel zu stehlen. Vor allem spielten und tranken sie und kamen immer sehr spät nachhause, so kam es dass ich meine Zeit sehr oft allein verbrachte. Meine Eltern hatten mich nie wirklich respektiert und betrachteten mich nur als eine Art Quälgeist.  Sie waren sehr grob zu mir und wenn sie mal wieder getrunken hatten, schlugen sie mich auch manchmal. Tja, nette Familientradition, da fühlt man sich gleich so bestärkt. Naja, jedenfalls fühlte ich mich verraten von den Menschen die sich meine  ach-so-perfekte Familie nannten.  
Eines Tages, als meine Eltern wieder einmal ausgegangen waren, bot sich  für mich die Gelegenheit, von zuhause abzuhauen. Ich packte meine Sachen, verschwand von meinem Heimatdorf und ich schwor mir nie wieder zurück zu kehren.
Nun streifte ich durch die Länder, stahl ab und an etwas Lebensmittel und Geld um meinen Vorrat aufzufüllen und suchte mir ein neues und besseres Leben.
Eines Tages, als ich in eine Stadt kam, lernte ich ein Mädchen namens Elizabeth kennen. Sie war sehr freundlich zu mir und traf sich mit mir öfters auf einer versteckten Waldlichtung, in der Nähe der Stadt. Elizabeth brachte mir sogar immer etwas zum Essen mit.  Sie verstand mein Leid und bei ihr fühlte ich mich einfach wohl; ich glaub, ich begann mich sogar ein bisschen in sie zu verlieben.  Nur leider war Elizabeth aus sehr reichem Haushalt und gleichzeitig die Tochter des Barons der Stadt. Dieser verachtete Leute, die in den Straßen herumlungerten und betrachtete solche Menschen wie mich, als gefährliche Diebe und Verbrecher.  So kam es, dass Elizabeths Vater irgendwann von den heimlichen Treffen seiner Tochter und mir erfuhr. Der Baron verbat ihr jedes weitere Treffen mit mir.  Doch Elizabeth hörte nicht auf ihn und wir trafen uns weiter an geheimen Orten. Doch irgendwann wurden wir durch einen Passanten, der uns beobachtete, entdeckt und verriet uns an den Baron. Elizabeths Vater wurde so wütend, dass er mich zur Fahndung ausschrieb und mich verhaften lassen wollte. Doch ich wehrte mich und kämpfte mich durch die wütende Menge von Bürgern, die Jagd auf mich machten.
Verzweiflung kam in mir auf, als sich mir erneut eine wütende Gruppe von Menschen in den Weg stellte, ich spürte wie mein Zorn in mir aufkochte. Langsam fasste ich mich wieder, nahm meine Kraft zusammen und stürzte mich durch die Menschenmasse, bereit zu kämpfen falls er es musste. Doch als ich so auf die Menschen zurannte, wirbelte mir auf einmal ein kalter Schauer durch den Rücken. Ich erschauderte und fasste mich an meinen dichten, nachtschwarzen Haaren. Doch dies ließ mich trotzdem nicht entmutigen, ich stürmte weiter und kämpfte mit jedem der sich mir in den Weg stellte. Als ich die Menschen hinter mir hatte, rannte ich so schnell ich konnte, bis ich ein großes, weites Feld erreichte. Ich bemerkte, dass mich die Stadtbewohner nicht weiter verfolgt hatten. Nirgendwo konnte ich ein Geräusch von ihnen ausmachen. Ich war überrascht, schließlich hatte ich gedacht, dass mir diese wütenden Leute etwas länger im Nacken liegen würden. Aber darüber durfte ich mir jetzt keine Gedanken machen, das letzte was ich jetzt gebrauchen konnte, war es in irgendeine dumme Falle zu tappen. Also machte ich mich wieder auf und ließ dieses Erlebnis hinter mir. Nur Elizabeth behielt ich in Gedanken und ich fragte mich, ob ich sie wohl je wiedersehen würde. Nun war ich also wieder auf mich allein gestellt und durchquerte viele Gebiete Nordamerikas. Einmal zog es mich sogar Richtung Kanada. Dort kam ich in ein kleines Dorf und weil es Abend wurde und ich todmüde war, legte ich dort gleich eine Pause ein, um am nächsten Tag wieder weiter zu ziehen. Als ich so durch das Dorf spazierte, bemerkte ich viele Menschen, die sich um einen Dorfplatz versammelten. Ein Fest!, durchfuhr es mir. Alle Leute lachten fröhlich, tanzten zur Musik und aßen und tranken, so viel sie wollten. Diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen und stahl unbemerkt etwas von diesem köstlichen Hühnchen und noch mehr von diesen herrlich aussehenden  Süßspeisen, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. So machte ich mir mein eigenes kleines Fest und aß mich an den schmackhaften Leckereien mal wieder so richtig satt. Beruhigt schlich ich in eine alte Scheune und suchte mir einen Platz, wo mich niemand so leicht bemerken würde. Dann legte ich mich  auf das weiche Heu und schlief sofort ein. Dabei träumte ich wieder von dem hübschen blonden Mädchen, das mir freundlich zulächelte. Ja, ich träumte von Elizabeth  - die ihn in letzter Zeit immer öfters in meinen Träumen erschien. Aber so konnte er mich wenigstens entspannen und auf einen schönen Schlaf hoffen. Am nächsten Morgen erkundete ich die Ortschaft etwas genauer und machte mir einen Eindruck auf die Menschen, die dort lebten.  Sie schienen sehr gut zu leben, arbeiteten auf ihren großen Ackern, besaßen schöne kleine Geschäfte und hatten vor allem Freude daran,  zu Feiern und zusammen durch das Dorf zu ziehen. Geldprobleme schienen sie also nicht zu haben. Ich grinste.
Und mein Grinsen wurde noch breiter, als ich eine Menge Leute versammelt sah, wie sie auf dem Kirchplatz beteten. Mein Diebesinstinkt kam wieder hoch und ich schlich mich unter die Menge, um den Leuten heimlich ihre Geldbeutel abzunehmen. Alles klappte wie am Schnürchen. Naja, sagen wir solange bis ich über ein paar Holzbretter stolperte. Verdammt! Die hatte ich doch gar nicht gesehen! Und jetzt starrten mich auch noch diese wütenden Menschen an, denen rein zufällig aufgefallen war, dass ich ihr Geld in den Händen hatte. Ich sah zu, dass ich das Weite suchte. Ich rannte so schnell ich konnte, doch plötzlich versperrte mir ein Mann den Weg und fing den jungen Dieb ein. Er brachte mich dazu, das Geld ihren Besitzern zurückzugeben und wollte mich zur Strafe zum Bürgermeister des Dorfes bringen.  Doch ich wehrte mich dagegen und  riss mich von dem Mann los. Ich wollte schon fliehen und mich in den Wald in Sicherheit bringen,  als es auf einmal heftig zu regnen begann. Nun zögerte ich doch und wollte meine Fluchtpläne nochmal neu überdenken. Da erkannte der Wirt, wie hilfsbedürftig  dieser Junge vor ihm war. Er fasste sich ein Herz und nahm mich zu sich nach Hause. Es stellte sich heraus, dass der Mann der Wirt des Dorfes war und er bot mir ein kostenloses Zimmer an, wo ich so lange bleiben konnte wie er wollte. Hier konnte ich mich erholen und mich so richtig satt essen. Als ich meine Mahlzeit beendet hatte, ließ ich mich in das weiche Bett fallen. Ja, für mich war das schon höchst ungewöhnlich, schließlich hatte ich schon lang nicht mehr plötzlich in einem normalen Bett geschlafen. Ruhig und selig schlief ich ein und träumte wieder von meiner Elizabeth. Das ließ mich noch entspannter werden, als ich mich ohnehin schon fühlte.
Von da an wohnte ich beim Wirt und genoss mein neues Leben.
Doch da ich nun mal kein leichterziehbarer Junge war, brachte ich mich natürlich auch gern des Öfteren in Schwierigkeiten. Es gab zahlreiche Vorfälle mit anderen Jugendlichen, die mich verspotteten und vor anderen schlecht machten. Das führte dazu, dass ich mal mehr, mal weniger durchdrehte und mich in einige Schlägereien verwickelte. Meistens endete es so, dass ich von jemandem erwischt wurde, der mich  dann zum Wirt zerrte und ihm erzählte was passiert war. Der Wirt war darüber natürlich alles andere als begeistert.  Und manchmal entbrannte zwischen uns ein Streit, der damit endete, dass ich auf mein Zimmer stürmte und die Tür hinter mir zuschlug.
Einmal als ich (wieder einmal) beim Stehlen erwischt wurde und mich der Bürgermeister höchstpersönlich ins Wirtshaus schleppte, ermahnte er den Wirt, dass er auf seinen Schützling besser aufpassen und im Auge behalten sollte. Das nächste Mal würde dafür hinter Gitter landen. Na toll! Der Wirt war völlig entsetzt darüber, dass er seinen Zorn nicht länger zurückhalten konnte. So sprach er: „Damien! So kann es einfach nicht weitergehen. Was hast du dir eigentlich nur dabei gedacht?“ – „Naja, also ich...“ stotterte ich verlegen mit einem bitteren Unterton in der Stimme. Mir fiel keine passende Ausrede ein. Warum auch? Sollte ich ihm wirklich die Wahrheit sagen? Dass ich diese schöne Kette stehlen wollte, damit ich Geld verdienen konnte, wenn ich es irgendwo zu einem guten Preis verscherbelte? Oder besser noch: ‚Hey, tut mir Leid, aber meine Eltern haben mir immer gesagt, dass das Stehlen das größte Glück auf Erden ist.’
Tja, aber das durfte ich ihm nun leider nicht sagen. Nicht nur weil sich das verdammt blöd anhören würde, er könnte es ja nicht einmal verstehen. Also blieb ich stumm wie ein Fisch und suchte nach irgendeinem Loch, in das ich mich am liebsten verkriechen würde. Der Wirt seufzte: „Hör mal zu, Damien. Ich weiß, dass du ein schwieriges Leben hinter dir hast, du brauchst mir deine Vergangenheit nicht zu erzählen. So etwas kann ich spüren. “  Er hielt kurz inne, um nach den passenden Worten zu suchen. „Aber das heißt nicht, dass du dir jedes Mal, wenn ich mich umdrehe Ärger einhandeln musst, verstehst du mich?“ Er schaute mir tief in die Augen. Ich zögerte, dann nickte ich kurz. „Stehlen ist nicht immer eine Lösung. Und wenn wir gut miteinander auskommen wollen, muss das sofort aufhören.“ Der Wirt wurde eindringlich und ich nickte erneut. „Ich mache dir ein Angebot: ab sofort hilfst du mir bei meinen Arbeiten; sprich: du wirst Gläser abwaschen, Tische decken und die Gäste bedienen. Das heißt, ich werde dich wie ein normaler Mitarbeiter betrachten und dich für deine Arbeiten natürlich auch entlohnen. “ Ich starrte den Wirt an, meine grünen Augen wurden ganz groß.
„Meinst du...“fing ich an. „Ja genau, das meine ich.“, antwortete der Wirt schnell. „Ich werde dich dafür bezahlen. Aber dafür musst du mir versprechen, dass du dich von dem Geld anderer Leute in Zukunft fern hältst, schaffst du das?“ Ich starrte den Wirt noch weiter schweigend an, bis ich schließlich zustimmte: „Na gut. Ich verspreche es!“ Und das war nicht gelogen. Etwas Arbeit könnte einem umherstreunenden Jungen wie mir wirklich gut tun. Und wer weiß? Vielleich lag es ja in meiner Bestimmung einmal ein talentierter Kellner zu werden?
Tja, dies war die Geschichte, wie der gute Damien dazu kam, Geschirr abzuwaschen.
Ich begann zu arbeiten und lebte mich in meinem neuen Zuhause voll ein. Der Wirt schien auch froh über meine Unterstützung zu sein und nicht minder darüber, dass sich sein Schützling deutlich verbessert hatte. Wo wir uns früher noch in den Haaren gelegen hatten, gaben wir uns jetzt die Hände und lachten zusammen über alle möglichen Witze.
Ich wuchs zu einem beinahe (für meine Verhältnisse) anständigen Jungen heran und ich genoss die Arbeit im Wirtshaus. Mein Geld hob ich mir meistens auf, um mir in den Geschäften schöne Sachen zu kaufen. Ich fühlte mich beinahe wie ihm Luxus, nie hätte ich davon geträumt das,  ausgerechnet jemand wie ich, mal so viel Geld verdienen würde. Naja, sagen wir besser mein eigenes, erarbeitetes Geld. Aber nicht nur das machte mich so glücklich; der Wirt wurde für mich zu einem Freund, wie ein Vater den  ich mir normalerweise immer gewünscht hatte. Er behandelte mich mit Respekt und stand mir immer mit Ratschlägen zur Seite.  Ich fühlte mich seit langer Zeit wieder richtig glücklich!
Eines Tages kam es zu einem echt üblen Vorfall. Der wertvolle Diamant vom Bürgermeister wurde gestohlen und der Verdacht fiel sofort auf mich. (-> natürlich, auf wen denn sonst?) Ich bekräftigte immer wieder, es nicht gewesen zu sein,  erklärte ihnen, ich hätte mich geändert und lange nichts mehr mit Diebstahl am Hut gehabt. Doch niemand wollte mir glauben. Der Bürgermeister ordnete seinen Gefolgsleuten an, mich zu schnappen und ihn hinter Schloss und Riegel zu bringen. Eine wütende Menschenmasse lief mir (mal wieder) hinter her und ich sah zu dass ich Land gewinnen konnte. Ich rannte durch das Dorf, um mich irgendwo zu verstecken oder in Sicherheit zu bringen. Doch die Menschen suchten mich überall und jagten mir hinterher. Als meine Lage aussichtslos schien, kam mir letztendlich der Wirt zur Hilfe. Er glaubte mir und wusste, dass ich den Diamanten nicht gestohlen haben konnte. Er zeigte mir einen Weg, von dem ich fliehen konnte. Ich sah meinen Freund aus überraschten Augen an.
„Es hilft nichts Damien, du musst fliehen“, sagte der Wirt ruhig. „Sie werden dir kein Wort glauben, egal wie oft du es ihnen sagst. Deshalb musst du gehen.“ „Gehen...“ flüsterte ich leise vor mich hin, als ob ich nicht glauben könnte, was der Wirt mir da erzählte. „Aber du...“, - „Ich muss hier bleiben“, schnitt der Wirt mir das Wort ab. „Nein! Das geht nicht!“ schrie ich auf einmal; meine Augen waren vor Schreck geweitet.  „Du darfst nicht hier bleiben. Sie werden wissen dass du mir geholfen hast, ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen! Komm mit mir! Fliehen wir zusammen!“ „Das geht nicht“, sagte der Wirt traurig und auf einmal sah er nur noch alt und müde aus.  „Damien, ich bin kein Junge mehr wie du und meine Beine sind auch nicht mehr so schnell wie sie einmal waren. Ich schaffe so eine Reise nicht mehr. Du musst alleine weiter und einen neuen Weg finden.“ – „Aber ich will keinen neuen Weg finden! Ich will doch nur bei dir bleiben“, ich klang jetzt nur noch verzweifelt und Tränen rannen über mein bleiches Gesicht. „Ich weiß“, flüsterte er mir zu und auch er konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, Damien. Ich bin mir sicher, dass du eines Tages deinen Weg finden wirst. Ich werde dich nie vergessen.“ „Ich werde dich auch nie vergessen“, antwortete ich mit bemüht fester Stimme. Dann umarmte ich meinen Freund zum Abschied und sah ihm nochmals in die Augen. Der Wirt begann zu lächeln, sodass mir nichts anderes übrig blieb als ebenfalls zu lächeln. „Und jetzt geh!“ drängte der Wirt. „Ich halte dir den Rücken frei.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn nun waren meine Verfolger schon in Sichtweite. Mit einem letzten Blick auf meinen Freund, verschwand ich über die Wiese und rannte auf den Wald zu. Dort würde ich geschützt sein. Plötzlich hörte ich hinter mir einen Aufschrei. Blitzschnell wirbelte  ich um und sah, dass die Männer den Wirt gefesselt hatten. Jetzt wird er wegen mir eingesperrt! Ich fluchte empört und die eisige Wut stieg in mir hoch. Wie zur Bestätigung meiner Gefühle, wirbelte ein kalter Sturm auf und wehte den Männern entgegen. Ich wollte schon wieder über die Wiese rennen und diesen Menschen büßen lassen, dass sie einfach so meinen Freund verhaftet hatten. Doch dann besann ich mich doch eines Besseren, ich wusste dass sie mir nun sowieso folgen würden und mit so vielen Menschen könnte ich es niemals allein aufnehmen. Also rannte ich, so schnell ich konnte und suchte mir ein sicheres Versteck.  Erstaunt bemerkte ich, dass ich keine Leute hinter mir wahrnahm. Normalerweise müssten sie mich doch verfolgen, gerade jetzt wo ich doch so allein und hilflos war. Aber ich kümmerte mich nicht länger drum und fand bald eine kleine Höhle, in die ich mich sofort verkroch. Dort blieb ich so lange, bis ich sicher war, dass mich keine Leute  mehr verfolgten.
Ich mich dann auf den Weg und versuchte mein Leben wieder neu zu beginnen. Ich wanderte durch viele Gebiete und erlebte zahlreiche Abenteuer. Eines Tages kam ich in eine Stadt, wo ich mich für eine Weile niederließ. Ich fing wieder an, mir nebenbei mein Geld zu verdienen und arbeitete halbtags in einem Wirtshaus. Zu dieser Zeit traf ich wieder auf Elizabeth, das Mädchen das einst mit mir gespielt hatte und das mir seither in meinen Träumen erschienen war. Und außerdem...das Mädchen in das ich mich schon von Beginn an verliebt hatte. Ich erfuhr, dass sie ihr Elternhaus verlassen hatte und lebte nun ihr eigenes Leben. Wir verabredeten uns und zwischen uns begann eine Beziehung.

„Elizabeth, ich bin so froh dass wir uns wieder getroffen haben. Es ist total schön dich wiederzusehen“, schwärmte ich fröhlich und meine Wangen leuchteten gerötet.
Elizabeth fuhr sich durch ihre schönen, seidigen goldblonden Haare und lächelte mich freundlich an. Sie schien meine Verlegenheit ja durchaus zu genießen. „Ich freue mich auch dich wiederzusehen“,  erwiderte sie freundlich, aber zuckersüß sodass ich nur noch röter wurde. Mein Herz klopfte wie verrückt und weil ich so nervös war, spielte ich verlegen mit meinen Zeigefingern herum. „Ähm, Elizabeth?“ fragte ich vorsichtig.  Das Mädchen richtete ihre ruhigen, rehbraunen Augen auf mich und sah mich neugierig an. „Ich muss dir etwas sagen.“ , sagte ich und versuchte ruhig zu klingen. „Ja? Was wäre es?“ , fragte Elizabeth. Hach, ihr Blick war so sanft und freundlich und so herrlich warm! Okay, du darfst dich jetzt nicht ablenken lassen, Damien. Komm schon, du kannst das! Ich  atmete tief durch, dann entspannte ich mich. Ich lächelte ihr zu und nahm ihre Hände in meine. „Erinnerst du dich noch? Als ich dich zum ersten Mal getroffen habe, bist du so nett zu mir gewesen. Du hast sofort gefühlt, dass es mir schlecht ging, hast mich zu deinem Lieblingsplatz mitgenommen und dich um mich gekümmert. Und dann haben wir zusammengespielt und sind Freunde geworden. “ Ich hielt kurz inne, dann sprach ich ruhig weiter. „Weißt du? Ich habe dich damals schon für etwas Besonderes gehalten, du bist meine erste Freundin gewesen und hast mir zum ersten Mal das Gefühl gegeben wichtig zu sein. Und irgendwie...“, jetzt blickte ich Elizabeth direkt in die Augen. „...glaube ich dass das nicht nur Zufall war, dass wir uns begegnet sind und uns hier wiedergefunden haben.“ Ich lächelte Elizabeth gefühlvoll an, strich ihr mit meiner Hand über ihre Wange, dann hauchte ich ihr zu: „Ich liebe dich, Elizabeth. “ Elizabeths Augen begannen zu leuchten, dann umarmte sie mich. „Oh, Damien. Ich liebe dich auch.“ Mein Herz begann wie wild zu klopfen, als sich dieses süße, kleine Mädchen an mich schmiegte. Ich streichelte ihr über das Haar und drückte meinen Kopf auf ihre Stirn. Dann sah ich ihr wieder in die Augen. Im nächsten Moment berührte ich ihre Lippen und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Nun lebte ich mit meiner neuen Freundin ein völlig neues Leben. Ich fühlte mich wieder glücklich und fand Trost durch Elizabeths Mitgefühl. Mit Elizabeth an meiner Seite fühlte ich mich bestärkt und sie half mir dabei, über die alten Dinge, die noch auf mir lasteten hinwegzusehen. Wir liebten uns und träumten von einer gemeinsamen Zukunft. Sie war vor allem jemand, mit der ich über alles reden konnte, die mir zuhörte und die mich immer so geliebt hatte, wie ich eben war.
Ich und meine Freundin Elizabeth gingen gerade von unserer Arbeit nachhause, als Elizabeth auf einmal von einem Mann entführt wurde. Ich verfolgte ihn und tat mein Bestmöglichstes um Elizabeth zu retten.  Der Verbrecher sperrte sie in eine Zelle ein, damit sie nicht fliehen konnte. Ich setzte meine alten Fähigkeiten als Dieb ein und konnte den Schlüssel unbemerkt stehlen. Dann befreite ich Elizabeth und wollte mit ihr fliehen, doch der Verbrecher bemerkte dies und eilte hinter uns her. Er jagte uns durch die Stadt, und verzweifelt hofften wir, irgendwo ein sicheres Versteck zu finden. Plötzlich lauerte er uns in einer Ecke auf, schnell wandten wir uns um und rannten quer über die verlassene Straße davon. Elizabeth hielt sich an meiner Hand fest und wagte nicht sie los zu lassen. Der Verbrecher holte auf und war uns dicht auf den Fersen. Elizabeth fiel es immer schwerer, mit mir mitzuhalten und ich bemerkte, dass sie immer müder wurde. Es kam wie es kommen musste: Elizabeth stolperte über einen Stein und drohte zu stürzen, aber ich konnte sie gerade noch daran hindern und fing sie auf. Plötzlich ertönte ein lauter Schuss und ich musste mich schwer zusammenreißen, damit ich von diesem Knall nicht benommen wurde. Und dann spürte ich, wie Elizabeth neben mir zusammensackte. Mir sank das Herz, als ich die Wunde an Elizabeths Rücken sah. Schnell sah ich mich nach dem Verbrecher um, der noch schön gelassen dastand und uns mit einem Grinsen bedachte, während sich Elizabeth vor Schmerzen krümmte. Seine Waffe hielt er noch immer gezückt. Abgrundtiefe Wut stieg in mir auf und brachte mein Adrenalin zum Überlaufen. Ich stürmte auf den Mann zu, bereit ihn zu Boden zu schlagen, sobald sich mir die Gelegenheit erbot. Kalter Wind wirbelte auf und verwandelte sich in einen Sturm und wirbelte dem Mann entgegen, der unwillkürlich zusammenfuhr und vor Kälte erschauderte. Ich war mir echt nicht sicher, wie ich das auf einmal hinbekommen hatte, aber jetzt hatte ich keine Zeit zum Nachdenken. Ich nahm Elizabeth in meine Arme und trug sie fort, in Richtung eines nahegelegenen Waldes. Dort legte ich meine Freundin in das grüne Gras, um mir ihre Wunde genauer anzusehen.
„Keine Angst,“ beruhigte ich sie mit zitternder Stimme. „Das wird schon wieder, wir werden einen Arzt finden, der sich  um deine Wunde kümmern kann und dann wird alles wieder gut.“ - „Nein, Damien“, Elizabeth sah mich aus traurigen Augen an. Ihre Stimme klang schwach. „Es gibt niemanden, der noch etwas für mich tun kann. Die Wunde ist tief und ich spüre wie meine Kraft schwindet. Ich werde sterben“,  die letzten Worte stachen sich tief in mein Herz und ich spürte wie mein Atem gefrierte. „Nein!“ schrie ich verzweifelt. „Du darfst nicht sterben!“ Meine grünen Augen füllten sich mit Tränen und ich beugte mich zu Elizabeth hinab. „Wir-wir wollten doch zusammenleben, uns eine Zukunft aufbauen. Ich hab gesagt ich würde dir überall hin folgen, mit dir die Welt  bereisen und die Freiheit genießen.  Nur mit dir allein.“  Meine Stimme bebte und ich begann zu zittern. Elizabeths Lächeln war schwach. „Scheint so, als müsstest du deine Pläne ohne mich machen.“ - „Nein!“ brachte ich hervor und drückte mich fest an sie. Dann ließ ich meinen Tränen freien Lauf und auch Elizabeth konnte sie nicht länger zurück halten. „Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr zu. „Und das wird sich nicht ändern, solange ich lebe.“ Dann begann ich sie lange zu küssen.  Als ich wieder von ihr losließ, sah Elizabeth mir liebevoll in die Augen. „Ich liebe dich auch, mein süßer Damien. Für immer und ewig.“ Ich spürte wie mein Herz wieder angenehm zu Kribbeln begann und ich sah wieder das kleine Mädchen vor mir,  mit der ich schon als Kind zusammen gespielt hatte. Ach, wie unglaublich lang, das alles her war! Und wie ungewöhnlich mir das jetzt alles schien... „Damien?“, fragte Elizabeth; ihre Stimme war schwach, aber sanft. „Tust du mir noch einen Gefallen?“ - „Alles“, versprach ich.
„Erzähl mir eine Geschichte!“ –„Eine Geschichte?“, fragte ich verwundert. „Ja, ich höre deine Stimme so gern. Bitte erzähl mir eine Geschichte, damit ich mich besser fühle und ich keine Schmerzen mehr habe.“ Ich hob den Kopf, dann ließ ich mich neben Elizabeth ins Gras sinken. Mit meiner Hand strich ich ihr sanft über ihre schönen blonden Haare, während ich mit meinem tiefgründigen Blick ihre warmen, braunen Augen fixierte. Dann begann er ich ihr meine Geschichte zu erzählen, was ich auf meinen Reisen alles erlebt hatte und wie mir in schweren Nächten ein schönes Mädchen in meinen Träumen erschienen war, das mich wieder ermutigt hatte weiterzuziehen. So lange, bis ich das Mädchen schließlich gefunden hatte. Elizabeth schien es sehr zu genießen. „Danke, das ist wirklich eine wunderschöne Geschichte“, sagte sie leise und sie wirkte auf eine Weise zufrieden. „Ich schlaf jetzt ein bisschen, okay?“ – „Ja, ruh dich ruhig aus und träume schön“, flüsterte ich ihr zu, als würde ich Elizabeth in den Schlaf wiegen wollen. Ich gab ihr noch einen letzten Kuss auf den Mund, dann schlossen sich Elizabeths Augen für immer. Und schon fing mein Herz an sich zu verkrampfen und ich stieß einen lauten Klageschrei aus. Meine Tränen stiegen mir wieder in die Augen und ich weinte um meine verstorbene Freundin. „Leb wohl, meine süße Elizabeth.“, flüsterte ich und presste noch einmal meine Lippen auf ihre Stirn, dann ging ich mit ihrem leblosen Körper an ein ruhiges, stilles Plätzchen im Wald. „Das hätte dir sicher gefallen“ wisperte ich und begann dort Elizabeths Leichnam zu vergraben. Zum Schluss suchte ich nach eine paar schönen Steinen und pflückte die wunderbarsten Blumen, die ich dann über Elizabeths Grab legte. Dann setzte ich mich daneben ins Gras und sah noch lange zu, wie die Blätter einer Buche im Wind wehten.
Ich verließ die Stadt, kündigte meine Arbeit und war nun wieder auf mich allein gestellt.
Mein Schmerz hatte sich tief ins Herz gebohrt, denn die ganze Zeit über, musste ich an Elizabeths Tod denken. Ich fiel in eine depressive Phase und verbrachte mein Leben wieder auf der Straße. Noch nie in meinem Leben, hatte ich mich sich so verletzt gefühlt.
Die Trauer um meine Freundin, würde niemals weggehen.

Irgendwann kam ich nach Houston, Texas. Doch zu dieser Zeit, begann in dieser Stadt ein fürchterlicher Krieg. Es war aber kein gewöhnlicher Krieg, wie ich schnell feststellen musste, denn die Stadt wurde von blutrünstigen Wesen heimgesucht, die nach Macht und vor allem nach Blut dursteten. Von Vampiren. Genauer gesagt war es eine Neugeborenenarmee, die die Menschheit in Angst und Schrecken versetzte.
Ein Vampir war auch hinter mir her, der mich durch die schmalen Gassen jagte. Ich versteckte mich in eine Seitengasse, doch der Vampir konnte mir auflauern und tauchte wie aus dem nichts vor mir auf. Ich versuchte mich zu wehren, aber der Vampir war schneller und biss mir in den Hals. Ich versuchte mich mit aller Kraft loszureißen und stieß den Vampir von mir weg. Unter Schmerzen rannte ich, so schnell ich konnte und brachte mich in einer versteckten Kammer in Sicherheit. Dort brach ich zusammen, als die Verwandlung einsetzte und das Vampirgift durch meinen Körper rauschte. Dabei wollte ich nichts mehr, als endlich zu sterben, damit meine Qualen und mein von Gott verfluchtes Leben, endlich ein Ende fanden.
Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit mir...
Bisheriges Leben als Vampir:
Als ich das nächste Mal die Augen aufschlug, stellte ich fest, dass ich nicht tot war, sondern ebenfalls zu einem Vampir geworden war. Die nächsten Tage verbrachte ich damit mich als Vampir zurecht zu finden und mit diesem endlosen, qualvollem Blutdurst klar zu kommen. Gleichzeitig war ich aber auch sehr von meinen neuen Kräften beeindruckt. Ich war unsterblich, konnte unglaublich schnell rennen und meine Sinne waren scharf bis ins kleinste Detail. Allmählich fasziniert von meinem Leben als Vampir, überließ ich mein Menschsein völlig der Vergangenheit und begann einen tiefen Hass auf Menschen zu hegen. Denn nun war ich nicht mehr der wehrlose Junge von früher, der sich wie eine Spielfigur rumschubsen ließ.  Jetzt konnte ich sich endlich wehren und den Menschen zeigen, wie sehr sie mich enttäuscht hatten! Ich sann mich nur nach eines: nach Rache! Ich kehrte in mein Elternhaus zurück und tötete meine Eltern, für das was sie mir angetan hatten. Dann reiste ich weiter und rächte mich an die vielen weiteren Menschen, die mich verachtet und mir das Leben schwer gemacht hatten. Und nicht zuletzt, suchte ich Elizabeths Mörder auf und bereitete ihm einen schrecklichen und qualvollen Tod. (Nein, den erzähl ich euch jetzt nicht in alle Einzelheiten, denn das wäre für schwache Nerven echt nicht mehr geeignet. Aber jeder von euch kann sich sicher ausmalen, was passieren könnte. )
Meine Schicksalsschläge und zahlreichen negativen Vorfälle mit Menschen, machten aus mir einen kalten und unbarmherzigen Vampir, der die Menschen mehr als alles andere auf der Welt hasste.
Nun scheue ich vor keinem Mord zurück und töte jeden Menschen ohne Gnade und dazu noch mit größtem Vergnügen. Ich sinne sogar nach einem Plan die Welt von den Menschen zu „säubern“ und eine eigene Vampirnation aufzustellen. Lange Zeit lebe ich schon in Alaska, wo ich sich mich sehr wohl fühle. Die Kälte ist schließlich mein Gebiet! Nachdem ich zu einem Vampir geworden bin, ist mir nämlich aufgefallen, dass ich eine erstaunliche Fähigkeit besitze: Ich kann einen eisigen Wind heraufbeschwören und meine Gegner sogar einfrieren lassen, sodass sie sich nicht mehr von der Stelle rühren können. Das ist auch der Grund gewesen, warum mich damals niemand mehr gefolgt hat, weil ich meine Verfolger durch meine unkontrollierte Wut eingefroren hab. Wink
Nach oben Nach unten
 
Damien McNeight
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Twilight Saga - RPG  :: Twilight Saga RPG - Planung :: Anmeldung :: Angenommene Steckbriefe-
Gehe zu: